Aktuell
VaU-Beirat tagt am 13. Oktober 2023 im Schulbiologiezentrum Hannover
Auf der Sitzung wurde u.a. das Thema „Selbstverständnis des VaU“ diskutiert. Zugrunde lagen erste Überlegungen des Vorstands, für die der Beirat einen Strukturierungsvorschlag entwickelte. Dieser findet sich im Anhang zum Protokoll und wird hiermit auch den Verbandsmitgliedern für weitere Anregungen zur Verfügung gestellt.
Diskutiert wurde auch ein Vorschlag aus dem RUZ Hollen für eine landesweiten VaU-Wettbewerb liebe Reie durch den innovative BNE-Vorhaben an außerschulischen Lernstandorten vorgestellt und ausgezeichnet werden sollen.
Weitere Themen waren das inzwischen ausgelaufene DBU-Projekt „Die politische Pflanze“, an dem das Schulbiologiezentrum Hannover beteiligt war, sowie die immer aktueller werdenden Entwicklungen im Bereich „Climate Engineering“. Darüber berichtete Prof. Markus Quante in einer sehr informativen Power-Point Präsentation.
Das eigentliche Schwerpunktthema bezog sich auf die neueren Initiativen des MK zur Erweiterung der Gestaltungsfreiräume von Schulen („FREI DAY“ und Projekt „Herausforderung“), durch die Schülerinnen und Schüler (besondere in der Sek. I) Zeit und Raum erhalten für eigene innovative Projekte und Maßnahmen auch außerhalb der Schule. Es stellt sich die Frage, ob und wie die RUZ und andere BNE-Lernstandorte hier beratend und ggf. unterstützend mitwirken können.
Teile des Beirats und Vorstands im Garten des Schulbiologiezentrums Hannover (v.l.n.r.): Prof. Dr. Markus Quante (Helmholtz-Zentrum Hereon Geesthacht), Dr. Jens Reißmann (Beiratsvorsitzender), Prof. Dr. Jantje Halberstadt (Universität Vechta), Prof. Dr. Christiane Meyer (Leibniz Universität Hannover), Dr. Regine Leo (1. Vorsitzende des VaU), Edgar Knapp (stellv. Vorsitzender), Prof. Dr. Michael Komorek (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg), Burkhard Verch (stellv. Vorsitzender)
Pressebericht zur VaU Beiratssitzung 2023
Weser-Kurier, 23.01.2023
Außerschulische Lernorte Umweltbildung noch immer kein Selbstläufer
Umweltbildung – gerade an außerschulischen Lernorten wie dem Umweltzentrum Hollen – ist offenbar in vielen Landesteilen nicht selbstverständlich. Und der allgemeine Lehrermangel verschärft die Situation.
Von Jochen Brünner
Foto: Vertreter außerschulischer Bildungseinrichtungen trafen sich am Montag im Regionalen Umweltzentrum Hollen. Mit dabei die Landtagsabgeordneten Deniz Kurku und Thore Güldner (3. und 4. von links).
Für gewöhnlich ist das Regionale Umweltzentrum Hollen (Ruz) ein Ort, in dem Umweltbildung vom Stromsparen bis zu Ernährungsfragen und Insektenschutz sehr konkret und praxisnah vermittelt wird. Am Montag ging es allerdings ein bisschen abstrakter zu, denn in der Einrichtung tagte der Beirat des Verbandes der anerkannten Umweltbildungseinrichtungen (VaU). Vertreter aus vielen Regionen des Landes diskutierten über die Frage, wie es gelingen kann, den Unterricht an außerschulischen Lernorten wie dem Ruz in Zeiten akuten Lehrermangels nicht nur abzusichern, sondern weiterzuentwickeln. Mit am Tisch saßen die beiden Landtagsabgeordneten Deniz Kurku (Delmenhorst) und Thore Güldner (Landkreis Oldenburg, beide SPD).
Dass die Umweltbildung auf die Lehrpläne der allgemeinbildenden Schulen gehört, scheint zwar vermeintlich unstrittig, ist aber offenbar längst nicht in allen Regionen selbstverständlich, wie die Teilnehmer des Treffens berichteten. So lautet eine Kernforderung des Beirats, sie dort viel stärker als bisher festzuschreiben. "Das hat alles sehr viel Empfehlungscharakter, aber die Verbindlichkeit fehlt", erklärte etwa Regine Leo vom Schulbiologiezentrum Hannover. Vielfach hänge die Umweltbildung auch noch zu sehr am Engagement einzelner Akteure vor Ort. Gerade wenn es um die Anrechnung von Lehrerstunden geht, sieht sich Leo häufig in Konkurrenz zu Schulen, die selber zu wenig Lehrer haben. "Immerhin ist die Stundenzahl inzwischen gedeckelt und für drei Jahre festgeschrieben", sieht aber auch sie einen Fortschritt. Früher habe man jedes Jahr um das entsprechende Stundenkontingent kämpfen müssen.
Wenig Rückendeckung für Beauftragte
Um die Bildung für nachhaltige Entwicklung – kurz BNE – zu stärken, hat das niedersächsische Kultusministerium einen Erlass auf den Weg gebracht, der vorsieht, dass sämtliche allgemeinbildenden Schulen BNE-Beauftragte ernennen müssen. Mitunter seien die BNE-Beauftragten allerdings allein auf weiter Flur, weil ihnen die Rückendeckung der Schulleitungen fehle, hieß es aus der Runde. Und die Auftragsbücher der außerschulischen Lernorte seien zwar in aller Regel gut gefüllt. In vielen Regionen seien es jedoch immer die gleichen Schulen, die die entsprechenden Angebote in Anspruch nehmen würden. Andere würden sich fragen: Wie kommen wir dahin? Und wer bezahlt das? Dies gelte insbesondere für Flächenkreise mit großen Anfahrtswegen.
Mit 900 Veranstaltungen im Jahr und der Stadt Delmenhorst sowie dem Landkreis Oldenburg als Träger, die volle Rückendeckung geben, sieht Marina Becker-Kückens, Leiterin des Ruz Hollen, die örtliche Einrichtung in einer sehr komfortablen Situation. "Es gibt aber auch Umweltzentren, die machen nur 50 oder 60 Veranstaltungen", weiß sie. Der Stadt Delmenhorst sprach sie noch ein Sonderlob aus, weil diese auch die Anfahrtskosten der Schüler übernehme.
"Das Ruz ist nicht nur ein Ort, an dem man ein bisschen was über Umwelt lernt", kommentierte Deniz Kurku. Die Projekte seien nicht nur immer professioneller und größer geworden, dem Team sei es dabei immer auch gelungen, "das Herz mitzunehmen", erklärte der SPD-Politiker.
Bildungsgemeinschaft als Ziel
Sein Landtags-Fraktionskollege Thore Güldner warb dafür, sich bei der Frage der Ausstattung mit Lehrerstunden vom Konkurrenzdenken zu verabschieden. "Wir haben überall zu wenig Lehrer. Das ist ein Problem, das wir nicht von heute auf morgen lösen werden, sondern das uns noch fünf oder zehn Jahre begleiten wird", meinte er. So könne es auch ein Ansatz sein, dass die Umweltzentren ihre Fachleute in die Schulen entsenden.
So berieten die Beiratsmitglieder unter anderem auch darüber, wie Schulen und außerschulische Lernorte ihre Kooperation und ihre Kommunikation künftig verbessern könnten. Ziel sei eine "Bildungsgemeinschaft", wie es der Beiratsvorsitzende Jens Reißmann formulierte. Denn schließlich würden die Schulen stark von der Arbeit der außerschulischen Lernorte profitieren, wo häufig auch Berufspraktiker wie Landwirte oder Imker die Inhalte vermitteln würden.
Zur Sache - Was machen Verband und Beirat?
Der Verband der anerkannten Umweltbildungseinrichtungen (VaU) wurde 2014 gegründet und organisiert die Interessen der Träger von rund 30 regionalen Umweltbildungszentren, Schulbiologiezentren und außerschulischen Lernorten in ganz Niedersachsen. Seine Aufgabe ist es, die zukünftige Orientierung der außerschulischen Bildungsarbeit im Sinne von „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium zu fördern. Der Beirat, dem sowohl Träger der Einrichtungen als auch Kommunen, Vereine, Verbände sowie Wissenschaftler angehören, unterstützt und berät die Arbeit des VaU seit 2016.
Umfrage zur Landtagswahl in Niedersachsen:
Wie stehen die Parteien in Niedersachsen zur Zukunft der Außerschulischen Lernorte BNE?
Befragt wurden CDU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und die FDP. Geantwortet haben bisher drei von ihnen.
Fragen des VaU | CDU | Bündnis90/Die Grünen | FDP |
1. Wie werden Sie bei einer Regierungsbeteiligung diese wichtige (komplementäre) Unterstützung der anerkannten außerschulischen Lernstandorte BNE realisieren? Welche Veränderungen streben Sie ggf. an? | Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 und 2 zusammen beantwortet: | Der Bildung für nachhaltige Entwicklung und dem globalen Lernen kommen für die nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft eine Schlüsselrolle zu. Wir GRÜNEN möchten sie weiter stärken. Außerschulische Lernorte und Projekte sind hierbei ein wichtiger Bestandteil, um vielfältige Angebote zu machen. Auch sie wollen wir deshalb weiter stärken und unterstützen. | Wir Freie Demokraten stehen zu der Implementierung der Bildungsziele, die im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den schulischen und außerschulischen Lernkontext in Niedersachsen etabliert wurden und werden sollen. Die komplementäre Unterstützung der anerkannten außerschulischen Lernstandorte BNE wollen wir Freie Demokraten durch eine auskömmliche finanzielle Ausstattung sicherstellen. Bereits bestehende Strukturen wollen wir erhalten und ausbauen, um das niedersächsische Netz der außerschulischen Lernstandorte BNE auch als Partner der schulischen Bildung für allen Schülerinnen und Schülern im Land zu öffnen. |
2. Wie sollen die Schulen künftig bei der Verankerung von BNE unterstützt werden und welche Rolle sollen die außerschulischen Lernstandorte BNE dabei spielen? | s.o. | Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen sind Querschnittsthemen schulischer Bildung, in denen die Herausforderungen der Zukunft thematisiert und Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden. Daher setzen wir uns dafür ein, Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen in Kitas sowie in allen Schulformen in den Lehrplänen fest zu verankern und dabei fächerübergreifende und handlungsorientierte Konzepte zu fördern. Die außerschulischen Standorte werden dabei weiter eine unverzichtbare Rolle spielen. | Wir Freie Demokraten stehen zu der Implementierung der Bildungsziele, die im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung in den schulischen und außerschulischen Lernkontext in Niedersachsen etabliert wurden und werden sollen. Die komplementäre Unterstützung der anerkannten außerschulischen Lernstandorte BNE wollen wir Freie Demokraten durch eine auskömmliche finanzielle Ausstattung sicherstellen. Bereits bestehende Strukturen wollen wir erhalten und ausbauen, um das niedersächsische Netz der außerschulischen Lernstandorte BNE auch als Partner der schulischen Bildung für allen Schülerinnen und Schülern im Land zu öffnen. |
3. Welche Möglichkeiten sehen Sie, BNE in Niedersachsen verstärkt in die Lehrkräftebildung (universitäre Phase und Referendariat) zu implementieren? Können Sie sich vorstellen, interdisziplinäre BNE-Kompetenzen noch stärker als bisher in den Kerncurricula der Unterrichtsfächer zu verankern und / oder den Erwerb solcher Kompetenzen bei der Novellierung der Nds. MasterVO-Lehr in §1 „Fachliche Voraussetzungen für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst“ aufzunehmen? | Unser Ziel ist es, die Qualität des Unterrichts weiter zu verbessern. Unter anderem werden wir die Kerncurricula weiterentwickeln, digitale Basiskompetenzen aufnehmen und mehr Raum für die relevanten Kernthemen des jeweiligen Faches schaffen. Außerdem werden wir neue Unterrichtsformate und das eigenständige Lernen fördern. Digitale und mediale Kompetenzen und Besuche außerschulischer Lernorte werden wir dabei stärker als bisher berücksichtigen. | Da Bildung für nachhaltige Entwicklung und globales Lernen Querschnittsthemen schulischer Bildung sind, sollen sie auch entsprechend in den Kerncurricula der verschiedenen Unterrichtsfächer verankert und bei Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte berücksichtigt werden. | Wir wollen die Lehrerausbildung besser an die Realität in Schulen und die der Schülerinnen und Schüler ausrichten. Bildung und Wissensvermittlung um technische und digitale Entwicklung und Innovation müssen Teil der Lehrkräfteausbildung sein. Auch mit einem hohen Praxisanteil wollen wir Möglichkeiten eröffnen, außeruniversitäre Impulse in der Lehrkräfteausbildung zu implementieren. Außerdem wollen wir diese immer wieder überprüfen und ggf. an Veränderungen anpassen. Weiterhin muss das Lehramtsstudium besser zwischen Wissenschafts- und Kultusministerium verzahnt werden. Dieses gilt insbesondere für die inhaltliche Ausgestaltung des Studiums und des Referendariats. |
4. Wie wird Ihre Partei bei einer Regierungs-beteiligung diese Zusammenarbeit und inhaltliche Abstimmung fortsetzen? Welche Änderungen streben Sie ggf. an? | Wir wollen die Qualität des Unterrichts stetig verbessern, daher werden die Zusammenarbeit mit außerschulischen Lernstandorten verstärken. | Ja, unsere Partei würde bei einer Regierungsarbeit die gute Zusammenarbeit mit den betroffenen Verbänden und dem VaU selbstverständlich fortsetzen und womöglich weiter verbessern. | Wir Freie Demokraten setzen auf Dialog und hoffen, Sie auch in Zukunft als Partner in politischen Beratungsprozessen an unserer Seite zu haben. Über die inhaltliche Zusammenarbeit und die Abstimmungsprozesse bei Regierungsbeteiligungen sowie die von Ihnen gewünschte Implementierung der BNE-Inhalte in die Ausbildung der Lehrkräfte kommen wir gerne mit Ihnen ins Gespräch. |
5. Sollten die außerschulischen Lernstandorte BNE in Zukunft originäre BNE-Themen mit weiteren pädagogischen Aufgaben verstärkt verknüpfen und wenn ja, wie? | Wir sind davon überzeugt, dass BNE auch in die Bereiche Demokratiebildung, Interkulturelle Bildung, Umweltbildung oder Verbraucherbildung ausstrahlt. Daher wäre es aus unserer Sicht wünschenswert und nachvollziehbar, wenn an den außerschulischen Lernorten auch weitergehende pädagogisch relevante Herausforderungen thematisiert werden würden. Wir werden prüfen, inwieweit dazu Ressourcen zur Verfügung gestellt werden können. | Ja, da es sich bei BNE um ein Querschnittsthema handelt, halten wir eine Verknüpfung mit weiteren Themen für sinnvoll. Wir setzen uns dafür ein, den außerschulischen Lernstandorten dafür erforderliche Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung zu stellen. | Ja, wir Freien Demokraten setzen auf Kreativität und Empathie als zentrale Kompetenzen für die Zukunft und unterstützen Bildungseinrichtungen, die jede Schülerin und jeden Schüler in Niedersachsen dazu zu befähigen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und Verantwortung für sich und das eigene Umfeld zu übernehmen. Wir wollen die Talente und Fähigkeiten von Kindern und jungen Menschen fördern, ihr Selbstbewusstsein stärken und sie durch Bildung in die Lage versetzen, neue private und gesellschaftliche Herausforde¬rungen auf der Grundlage von erlerntem Wissen und sozialen Kompetenzen einzeln und gemeinschaftlich lösen zu können. Diese Ziele werden nur zu erreichen sein, wenn wir eine Bildungskette mit Angeboten der frühkindlichen Bildung über den Schul- und Berufsabschluss und das Studium bis hin zum lebenslangen Lernen schaffen. Die Lernorte BNE sehen wir hier als eine starke Säule in der Bildungslandschaft unseres Landes und werden pädagogische Weiterentwicklungen, die die Bildungslandschaft bereichern, unterstützen. |
VaU Beiratssitzung 2022
Nach über zweijähriger „Corona-Pause“ kamen der VaU-Beirat und der neu zusammengesetzte VaU-Vorstand am 4. Juli 2022 im Umweltbildungszentrum (UBZ) Ammerland in Bad Zwischenahn-Rostrup wieder zu einer gemeinsamen Sitzung zusammen. Die Ergebnisse können in der Zusammenfassung nachgelesen werden.
Digitale Mitgliederversammlung im Juni 2021
Die Jahreshauptversammlung des Verbandes anerkannter Umweltbildungseinrichtungen Niedersachsen e.V. für das Jahr 2020 wurde aufgrund der anhaltenden Pandemiesituation am 10. Juni 2021 in Form einer zweistündigen virtuellen Konferenz nachgeholt. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung als Download.
Ergebnisse der VaU Tagung zum Thema "BNE in der Lehrerausbildung" am 09. und 10. März 2020 in Loccum
Umweltbildungszentren und andere BNE-Lernorte unterstützen Schulen mit zahlreichen Unterrichts-, Beratungs- und Ausleihangeboten. Diese sind unverzichtbar, um den jungen Menschen von heute Wissen und Kompetenzen für die Entwicklung zukunftsfähiger Lebensstile im Sinne der Agenda 2030 zu vermitteln. Angesichts zunehmender Herausforderungen der Schulen, nicht zuletzt ausgelöst durch zum Teil nicht ausreichende Personaldecken, aber auch durch wachsende pädagogische Anforderungen, übernehmen BNE-Lernorte damit eine Aufgabe, die Schulen eigenständig nicht ohne weiteres leisten können. Auch bei der Implementierung von BNE in die Lehramtsausbildung könnten BNE-Lernorte zu wichtigen Praxispartnern der Universitäten und Studienseminare werden. Um dieses Potenzial personell und finanziell zu sichern, sind sowohl die Träger wie auch die zuständigen Ministerien der Länder gefordert, aktuell auch im Kontext der durch die Corona-Krise aufgeworfenen wirtschaftlichen Verwerfungen der BNE-Landschaft.
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